Danke Danke Danke
für ein tolles Wochenende !
Vor allem Danke an alle die uns unterstützt haben, Der Bauhof Georgenthal, Die Gemeinde Georgenthal, Der Landkreis Gotha, unser Schirmherr Tankred Schipanski , allen unseren Sponsoren und den vielen Freiwilligen und natürlich allen Vereinsmitgliedern die so kräftig mit angepackt haben.
An dieser Stelle möchten wir uns erneut für das entschuldigen, was am Freitagabend passiert ist, wir versprechen Euch, dass so etwas nicht noch einmal passieren wird!!!!
Der Samstag hat aber dies alles wieder wett gemacht, wir hatten perfektes Wetter und dank unserer super Organisation ist niemand hungrig oder durstig geblieben. Unsere Wasserspiele waren für alle Mannschaften ein großer Spaß und für die Friemarer ein riesen Erfolg! Dank unserer Krümel und "Wolfgang und Anneliese" wurde auch wieder etwas von unserem Programm gezeigt womit wir hoffentlich wieder viele Gäste in den Klosterhof locken werden.
Der Fanfarenzug Friedrichroda sorgte auch für Kurzweil für alle Besucher und auch alle Tombola- und Entenrennengewinner waren glücklich über ihre Preise.
Die Sixback Liveband heizte dann allen Gästen so ein, dass wir sie bestimmt nicht das letzte Mal in Georgenthal gesehen haben.
Der Höhepunkt wurde dann von Pyro Vision gestaltet, über dieses Feuerwerk wird wohl noch sehr lange geschwärmt.
Wir bedanken uns für Ihren Besuch und freuen uns riesig auf das nächste Hammerteich in Flammen aber erst einmal auf die neue Faschingssaison.
Montag, 12. August 2013
Montag, 8. Juli 2013
Was für eine Party - Guggenspektakel in Wechmar
Man kann sich nicht tief genug verneigen vor dem WCV für diese außerordentliche Leistung die da am vergangenen Wochenende passiert ist.
Das Guggenspektal und das damit verbundene 10 jährige Jubiläum der Burgenlandkracher waren ein Augen- und Ohrenschmauß für alle Besucher.
Die Dekoration der Kartoffelhalle in zeugten von der Fleißarbeit der Vereinsmitglieder die sich vom Kleinsten bis zum Größten 200%ig hinter die Veranstaltung gestellt haben. Beispiel gefällig? Welcher Karnevalspräsident sammelt 5 Stunden am Stück leere Gläser damit die Gäste immer Nachschub haben? Die Anzahl derer lässt sich an einer Hand abzählen. Oder wo gibt es einen Oberbürgermeister einer Stadt wie Gotha, der es sich nicht nehmen lässt hinter dem Tresen so lange zu spülen und Bier zu verkaufen bis er Waschfrauenhände hat? - Das ist einmalig.
Nun aber zu den Hauptakteuren am Samstagabend den Guggenmusiken. Das Opening durch die Burgenlandkracher war phänomenal und hat alle Leute von den Bänken gerissen, überhaupt waren Sitzplätze relativ überbewertet, da die meisten Gäste nur standen. Danach folgten verschiedenste Guggenmusiken aus ganz Deutschland, unter anderem die Heide Guggis, die das aktuellste Repertoire hatten.
Das große Finale zeigte dann, das man auch wenn man nicht das ganze Jahr nicht zusammen trainiert, eine klasse Performance auf die Beine stellen.
Das Guggenspektakel war also für alle Gäste ein traumhafter Abend, den man so schnell nicht vergessen wird - und alle können nur darauf hoffen, dass in zwei Jahren das nächste Spektakel wieder so stattfinden wird.
Das Guggenspektal und das damit verbundene 10 jährige Jubiläum der Burgenlandkracher waren ein Augen- und Ohrenschmauß für alle Besucher.
Die Dekoration der Kartoffelhalle in zeugten von der Fleißarbeit der Vereinsmitglieder die sich vom Kleinsten bis zum Größten 200%ig hinter die Veranstaltung gestellt haben. Beispiel gefällig? Welcher Karnevalspräsident sammelt 5 Stunden am Stück leere Gläser damit die Gäste immer Nachschub haben? Die Anzahl derer lässt sich an einer Hand abzählen. Oder wo gibt es einen Oberbürgermeister einer Stadt wie Gotha, der es sich nicht nehmen lässt hinter dem Tresen so lange zu spülen und Bier zu verkaufen bis er Waschfrauenhände hat? - Das ist einmalig.
Nun aber zu den Hauptakteuren am Samstagabend den Guggenmusiken. Das Opening durch die Burgenlandkracher war phänomenal und hat alle Leute von den Bänken gerissen, überhaupt waren Sitzplätze relativ überbewertet, da die meisten Gäste nur standen. Danach folgten verschiedenste Guggenmusiken aus ganz Deutschland, unter anderem die Heide Guggis, die das aktuellste Repertoire hatten.
Das große Finale zeigte dann, das man auch wenn man nicht das ganze Jahr nicht zusammen trainiert, eine klasse Performance auf die Beine stellen.
Das Guggenspektakel war also für alle Gäste ein traumhafter Abend, den man so schnell nicht vergessen wird - und alle können nur darauf hoffen, dass in zwei Jahren das nächste Spektakel wieder so stattfinden wird.
Montag, 1. Juli 2013
Pünktchen, Pünktchen, Komma Strich - Fertig sind die Vereinsräume (fast)
Unser Eingangsbereich erstrahlt in einem genialen Gelb und wird durch ein wunderschönes Effektgrün abgerundet.
Das "Portal" zu den heiligen Hallen hat auch seine besondere Zierde bekommen, damit ein jeder weiß wen er dahinter trifft.
Und natürlich haben wir die Farbschlacht auch gemütlich ausklingen lassen.
Nochmals eine riesen Dank an alle die mit dabei waren vor allem an die Nicht-Vereinsmitglieder, die sich bereit erlärt hatten uns zu helfen.
Freitag, 28. Juni 2013
Es geht voran
Endlich Endlich Endlich,
werden sich wohl viele Vereinsmitglieder gedacht haben, als der positive Bescheid der Gemeinde Georgenthal kam, dass wir unsere eigenen Vereinsräume bekommen.
Teile des alten Bahnhofs können wir nun unser "eigen" nennen, natürlich muss einiges renoviert werden aber da wir ja als tatkräftige Gruppe bekannt sind, läuft die Renovierung schon auf Hochtouren.
Viele Stunden Freizeit wurden schon geopfert und werden noch geopfert damit wir aus den Räumlichkeiten eine multifunktionale Vereinsstätte schaffen können.
Dabei dürfen wir nicht versäumen uns bei unserem Präsidenten zu bedanken der mit guten Beispiel voran geht und fast jede freie Minute im Bahnhof verbringt. Aber auch allen anderen fleißigen Helfer die neben den Hauptarbeitstagen ihre Zeit für den Verein opfern, möchte der Vorstand nochmals danke sagen.
Und natürlich dürfen wir nicht die Gemeinde und fast alle Gemeinderatsmitglieder vergessen, die sich hinter den Verein stellen, der das kulturelle Leben in Georgenthal maßgeblich mitgestaltet.
Bilder von den Räumen folgen zeitnah.
FS
werden sich wohl viele Vereinsmitglieder gedacht haben, als der positive Bescheid der Gemeinde Georgenthal kam, dass wir unsere eigenen Vereinsräume bekommen.
Teile des alten Bahnhofs können wir nun unser "eigen" nennen, natürlich muss einiges renoviert werden aber da wir ja als tatkräftige Gruppe bekannt sind, läuft die Renovierung schon auf Hochtouren.
Viele Stunden Freizeit wurden schon geopfert und werden noch geopfert damit wir aus den Räumlichkeiten eine multifunktionale Vereinsstätte schaffen können.
Dabei dürfen wir nicht versäumen uns bei unserem Präsidenten zu bedanken der mit guten Beispiel voran geht und fast jede freie Minute im Bahnhof verbringt. Aber auch allen anderen fleißigen Helfer die neben den Hauptarbeitstagen ihre Zeit für den Verein opfern, möchte der Vorstand nochmals danke sagen.
Und natürlich dürfen wir nicht die Gemeinde und fast alle Gemeinderatsmitglieder vergessen, die sich hinter den Verein stellen, der das kulturelle Leben in Georgenthal maßgeblich mitgestaltet.
Bilder von den Räumen folgen zeitnah.
FS
Donnerstag, 30. Mai 2013
Gute Meldungen aus der Politik
Das diesjährige Hammerteich in Flammen steht seit gestern unter der Schirmherrschaft von Herrn Tankred Schipanski MdB.
Wir sehen diese Schirmherrschaft als Würdigung unseres Engagements der letzten Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit innerhalb des Vereins.
Hier sehen wir Tankred Schipanksi, MdB (rechts) mit Torsten Linder, Präsident (links) und Sylvia Margraf, Schriftführerin (2. von rechts) bei der Bekanntgabe der Schirmherrschaft.
Somit blickt nun auch das politische Berlin auf das kleine Georgenthal in Thüringen und wer weiß, wen wir in den nächsten Jahren noch für uns gewinnen können.
Wir sehen diese Schirmherrschaft als Würdigung unseres Engagements der letzten Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit innerhalb des Vereins.
Somit blickt nun auch das politische Berlin auf das kleine Georgenthal in Thüringen und wer weiß, wen wir in den nächsten Jahren noch für uns gewinnen können.
Mittwoch, 29. Mai 2013
Es tut uns leid
Nicht nur die lange Abwesenheit hier, sondern auch die Nicht-Teilnahme am Volkswandertag.
Diese begründet sich aber einfach auf der Tatsache, dass das Wetter selbst für hart gesottene Wanderer zu nass war. Wir hoffen aber, dass der Wanderverein einen Ausweichtermin findet der dann von uns genutzt wird.
Als Alternative feiern wir unseren eigenen Vereinswandertag in und um Georgenthal, die Bilder dazu werden auch zu sehen sein.
An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des Vorstandes nochmal für das schöne Wochenende vom St.Georgsfest bedanken, welches trotz Regen sehr viel Spaß brachte.
Und da das Jahr mittlerweile soweit voran geschritten ist, dauert es ja auch nicht mehr lange bis zum Seezauber welcher das Hammerteichfest einläuten wird - ich verspreche hoch und heilig - DAS WIRD DER HAMMER!
Diese begründet sich aber einfach auf der Tatsache, dass das Wetter selbst für hart gesottene Wanderer zu nass war. Wir hoffen aber, dass der Wanderverein einen Ausweichtermin findet der dann von uns genutzt wird.
Als Alternative feiern wir unseren eigenen Vereinswandertag in und um Georgenthal, die Bilder dazu werden auch zu sehen sein.
An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des Vorstandes nochmal für das schöne Wochenende vom St.Georgsfest bedanken, welches trotz Regen sehr viel Spaß brachte.
Und da das Jahr mittlerweile soweit voran geschritten ist, dauert es ja auch nicht mehr lange bis zum Seezauber welcher das Hammerteichfest einläuten wird - ich verspreche hoch und heilig - DAS WIRD DER HAMMER!
Mittwoch, 3. April 2013
Das Wetter nervt - Feiern wir es weg
Es gehört sich ja nicht über das Wetter zu schimpfen, aber nach gefühlten 200 Tagen Winter werden auch wir langsam ungeduldig.
Doch wie jedes Jahr im Frühling haben wir was dagegen - den Maiklang.
Diese Erweiterung des St.Georgs-Festes wird nun schon 3 Jahre alt ist aber trotzdem noch kein alter Hut (sry für den Kalauer).
Am 26.04.2013 ist es also wieder soweit, dass wir den Kurpark zum Beben bringen. In diesem Jahr mit DJ René Willing, der weit über die Grenzen unseres schönen Landkreises bekannt ist.
Wir würden uns freuen wenn Ihr erscheint - und wenn Ihr euch den Eintritt sparen wollt, dann besucht einfach ab Ende dieser Woche unsere Facebook Fanpage und nehmt am Gewinnspiel teil.
Und bevor wir es vergessen, wer am 30.04. ab 17:00 noch nichts vor hat ist herzlich zum Maibaumsetzen nach Georgenthal eingeladen, damit wir den Mai ordentlich begrüßen können!
Doch wie jedes Jahr im Frühling haben wir was dagegen - den Maiklang.
Diese Erweiterung des St.Georgs-Festes wird nun schon 3 Jahre alt ist aber trotzdem noch kein alter Hut (sry für den Kalauer).
Am 26.04.2013 ist es also wieder soweit, dass wir den Kurpark zum Beben bringen. In diesem Jahr mit DJ René Willing, der weit über die Grenzen unseres schönen Landkreises bekannt ist.
Wir würden uns freuen wenn Ihr erscheint - und wenn Ihr euch den Eintritt sparen wollt, dann besucht einfach ab Ende dieser Woche unsere Facebook Fanpage und nehmt am Gewinnspiel teil.
Und bevor wir es vergessen, wer am 30.04. ab 17:00 noch nichts vor hat ist herzlich zum Maibaumsetzen nach Georgenthal eingeladen, damit wir den Mai ordentlich begrüßen können!
Mittwoch, 20. Februar 2013
Nachlese 43. Saison
Was könnte das Ende der diesjährigen Saison besser beschreiben als unser Motto ?
"Wer hat an der Uhr gedreht"?
Das haben wir alle gedacht als auf einen Schlag der Faschingsdienstag da war und den Klosterhof wieder in den Ursprungszustand versetzt haben, naja nicht ganz, die Toiletten waren sauber als wir gegangen sind.
Das letzte Faschingswochenende schwebt mir jetzt noch im Kopf rum und deswegen hier der Abriss dazu. An Weiberfasching haben wir es geschafft in Wechmar aufzutreten und mit Teilen noch in Friemar dem Programm beizuwohnen, was logistisch ziemlich gut gelöst wurde. Am Freitag nach Weiberfasching haben sich zwei Vorstandsmitglieder mit Hilfe eines Prinzengardehüpfers aufgemacht die Sponsoren zu beehren die wir an Rosenmontag nicht erreichen konnten. Diese Dankesrunde kam bei allen Beteiligten sehr gut an.
Am Freitag Abend ging es dann voller Vorfreude nach Wandersleben und dort wurden wir wie in den vergangenen Jahren vom Programm nicht enttäuscht. Nur unsere Sitznachbarn waren so lustig wie eingetretene Nägel, was vor allem beim Doppelten Lottchen für Unmut sorgte. Die Wandersleber zeigten aber wie gesagt auf der Bühne was sie drauf haben und das ist eine Menge. Die Nachfolger des legendären WNC-Balletts müssen sich nicht hinter ihren Vorgängern verstecken und so ist auch die Zukunft des WNC (in meinen Augen) gesichert.
Am Samstag schnappten wir uns vormittags die letzte Mütze Schlaf bevor es abends dann zum dritten Büttenabend auf ging. Und auch wenn das Publikum an der ein oder anderen Stelle mehr hätte lachen können, zeigten wir wieder einmal wofür wir uns ein halbes Jahr vorbereitet haben. Bilder dazu gibt es entweder auf unserer Homepage oder bei Udo.
An dieser Stelle bedanke ich mich nochmal besonders bei allen Aktiven, Trainern (das ist bei uns eigentlich kein Unterschied), Unterstützern, Gästen und der Fleischerei Kreutzburg die uns versorgungstechnisch so wunderbar geholfen hat.
Der Sonntag stand dann im Zeichen des Rosensonntagszuges in Friemar, die Damen und Herren des FCV hatten mit einer spitzenmäßigen Organisation einen kleinen aber sehr sehr feinen Umzug organisiert. Und dank unserer Freunde aus Catterfeld hatten wir auf der Rückfahrt die Möglichkeit zu erfahren warum in Friemar keine Birnen wachsen.
Am Sonntagabend besuchten dann einige von uns den Tambacher Nachtwäscheball und feierten hier bis Rosenmontag halb vier.
Das wäre an sich nicht schlimm, wenn wir uns nicht um zehn schon wieder verabredet hätten und somit hatten einige ziemlichen Sonnenbrillenbedarf. Denn ab um zehn zogen wir durch Georgenthal um erst in der Grundschule die Laune auf den Höhepunkt zu treiben und anschließend unseren Sponsoren unseren Dank auszusprechen. Das dabei auch der ein oder andere Schnaps getrunken wurde, möge man uns verzeihen.
Nach einem ausgiebiegen Korn/Bacardi Razz/Straciatella Becher bei Frank ging es dann direkt nach Catterfeld. Dort wartetete der letzte Umzug auf uns welcher auf Grund des Wetters etwas kürzer war als im letzten Jahr. Die Aftershowparty in der Schillershöhe wurde dann nur durch die Busfahrt nach Hause beendet. Am Montagabend ließen wir dann die Saison in aller Ruhe im Klosterhof ausklingen - welcher jetzt bis November vor uns Ruhe hat.
"Wer hat an der Uhr gedreht"?
Das haben wir alle gedacht als auf einen Schlag der Faschingsdienstag da war und den Klosterhof wieder in den Ursprungszustand versetzt haben, naja nicht ganz, die Toiletten waren sauber als wir gegangen sind.
Das letzte Faschingswochenende schwebt mir jetzt noch im Kopf rum und deswegen hier der Abriss dazu. An Weiberfasching haben wir es geschafft in Wechmar aufzutreten und mit Teilen noch in Friemar dem Programm beizuwohnen, was logistisch ziemlich gut gelöst wurde. Am Freitag nach Weiberfasching haben sich zwei Vorstandsmitglieder mit Hilfe eines Prinzengardehüpfers aufgemacht die Sponsoren zu beehren die wir an Rosenmontag nicht erreichen konnten. Diese Dankesrunde kam bei allen Beteiligten sehr gut an.
Am Freitag Abend ging es dann voller Vorfreude nach Wandersleben und dort wurden wir wie in den vergangenen Jahren vom Programm nicht enttäuscht. Nur unsere Sitznachbarn waren so lustig wie eingetretene Nägel, was vor allem beim Doppelten Lottchen für Unmut sorgte. Die Wandersleber zeigten aber wie gesagt auf der Bühne was sie drauf haben und das ist eine Menge. Die Nachfolger des legendären WNC-Balletts müssen sich nicht hinter ihren Vorgängern verstecken und so ist auch die Zukunft des WNC (in meinen Augen) gesichert.
Am Samstag schnappten wir uns vormittags die letzte Mütze Schlaf bevor es abends dann zum dritten Büttenabend auf ging. Und auch wenn das Publikum an der ein oder anderen Stelle mehr hätte lachen können, zeigten wir wieder einmal wofür wir uns ein halbes Jahr vorbereitet haben. Bilder dazu gibt es entweder auf unserer Homepage oder bei Udo.
An dieser Stelle bedanke ich mich nochmal besonders bei allen Aktiven, Trainern (das ist bei uns eigentlich kein Unterschied), Unterstützern, Gästen und der Fleischerei Kreutzburg die uns versorgungstechnisch so wunderbar geholfen hat.
Der Sonntag stand dann im Zeichen des Rosensonntagszuges in Friemar, die Damen und Herren des FCV hatten mit einer spitzenmäßigen Organisation einen kleinen aber sehr sehr feinen Umzug organisiert. Und dank unserer Freunde aus Catterfeld hatten wir auf der Rückfahrt die Möglichkeit zu erfahren warum in Friemar keine Birnen wachsen.
Am Sonntagabend besuchten dann einige von uns den Tambacher Nachtwäscheball und feierten hier bis Rosenmontag halb vier.
Das wäre an sich nicht schlimm, wenn wir uns nicht um zehn schon wieder verabredet hätten und somit hatten einige ziemlichen Sonnenbrillenbedarf. Denn ab um zehn zogen wir durch Georgenthal um erst in der Grundschule die Laune auf den Höhepunkt zu treiben und anschließend unseren Sponsoren unseren Dank auszusprechen. Das dabei auch der ein oder andere Schnaps getrunken wurde, möge man uns verzeihen.
Nach einem ausgiebiegen Korn/Bacardi Razz/Straciatella Becher bei Frank ging es dann direkt nach Catterfeld. Dort wartetete der letzte Umzug auf uns welcher auf Grund des Wetters etwas kürzer war als im letzten Jahr. Die Aftershowparty in der Schillershöhe wurde dann nur durch die Busfahrt nach Hause beendet. Am Montagabend ließen wir dann die Saison in aller Ruhe im Klosterhof ausklingen - welcher jetzt bis November vor uns Ruhe hat.
Donnerstag, 7. Februar 2013
Das große Wochenende startet
Heute ist es also so weit, der Fasching startet in das Höhepunktwochenende. Mit dem Weiberfasching oder Weiberfastnacht starten 5 Tage voller Spaß, Unterhaltung und Freude. Während unser Männerballett heute Abend in Wechmar zeigt was es drauf hat, ist eine kleine Abordnung von uns in Friemar bei den Schnapsdrosseln vertreten.
Morgen Abend geht es dann nach Wandersleben, diesmal aber nur als Zuschauer, wir freuen uns darauf zu sehen wie das erste Jahr nach dem Ende des berühmten WNC-Balletts aussehen wird.
Für unseren Büttenabend am Samstag sind leider keine Karten mehr zu erhalten, da alle weg sind - was uns natürlich freut. Der Sonntag steht dann im Zeichen des Umzugs in Friemar, der hoffentlich durch den Wettergott gesegnet ist. Am Montag kann man uns dann in Catterfeld/Altenbergen beim Rosenmontagsumzug sehen.
Da wir dieses Wochenende eher selten an die Geräte zum bloggen kommen, reiße ich hier mal schnell alles ab was ansteht. Einen ausführlichen Bericht könnt Ihr dann nächste Woche hier lesen.
Morgen Abend geht es dann nach Wandersleben, diesmal aber nur als Zuschauer, wir freuen uns darauf zu sehen wie das erste Jahr nach dem Ende des berühmten WNC-Balletts aussehen wird.
Für unseren Büttenabend am Samstag sind leider keine Karten mehr zu erhalten, da alle weg sind - was uns natürlich freut. Der Sonntag steht dann im Zeichen des Umzugs in Friemar, der hoffentlich durch den Wettergott gesegnet ist. Am Montag kann man uns dann in Catterfeld/Altenbergen beim Rosenmontagsumzug sehen.
Da wir dieses Wochenende eher selten an die Geräte zum bloggen kommen, reiße ich hier mal schnell alles ab was ansteht. Einen ausführlichen Bericht könnt Ihr dann nächste Woche hier lesen.
Montag, 4. Februar 2013
Das zweite große Faschingswochenende liegt hinter uns
Und wieder mussten wir alle feststellen, dass ein Wochenende ziemlich vollgestopft sein kann und trotzdem nicht genug Zeit bietet alles zu erledigen was man sich vorgenommen hat.
Am Freitag Abend waren wir in Wechmar zu Gast und erfreuten uns an den Darbietung der verschiedenen Showballetts des Landkreises. Die Wechmarer zeigte Gastgeberqualitäten, von denen sich vor allem Torsten überzeugen konnte. Nachdem die Nacht dann relativ kurz war, stellten wir am Samstag früh sicher, dass unserer Umzugsanhänger schön dekoriert und vorbereitet wird, damit am Sonntag in Ohrdruf alles glatt geht.
Doch zuerst war Samstag Abend der zweite Büttenabend angesagt, vor einem ausverkauften Haus, liefen die Georgenthaler Narren zur Höchstform auf und boten allen Gästen einen vergnüglichen Abend. Mit viel Lob, Beifall und Zugaben ging das Programm sehr schnell vorüber und niemand bemerkte, dass es auf einen Schlag halb eins war. Das "Nachbereiten" das Saals dauerte dann jedoch auch wieder bis halb fünf an.
Nach einer viel zu kurzen Nacht, machten wir uns dann alle bereit für die Fahrt nach Ohrdruf, wo der Kreiskarnevalsumzug 2013 anstand. Durch die gute Organisation des Vorstands, konnte vor dem Umzug jedes Mitglied in den Genuss der besten Thüringer Bratwürste kommen und war somit bestens präpariert auf den langen Marsch zu gehen. Ohrdruf zeigte sich bunt geschmückt und viele tausend Menschen säumten den Wegesrand. Die After-Umzugsparty in der Goldberghalle ging dann auch viel zu schnell vorbei und ehe wir uns versahen, saßen wir schon wieder im Bus nach Georgenthal. Bei mediterraner Küche, ließen wir den Abend ausklingen und ein Großteil des GKV verschwand schon vor neun in den Betten.
Jetzt sind es nur noch zweieinhalb Tag bis mit dem Weiberfasching, das höchste Karnevalswochende des Jahres eingeläutet wird, wir freuen uns riesig darauf, sind aber auch total traurig das dieses Wochenende so schnell vorrüber gehen wird.
Am Freitag Abend waren wir in Wechmar zu Gast und erfreuten uns an den Darbietung der verschiedenen Showballetts des Landkreises. Die Wechmarer zeigte Gastgeberqualitäten, von denen sich vor allem Torsten überzeugen konnte. Nachdem die Nacht dann relativ kurz war, stellten wir am Samstag früh sicher, dass unserer Umzugsanhänger schön dekoriert und vorbereitet wird, damit am Sonntag in Ohrdruf alles glatt geht.
Doch zuerst war Samstag Abend der zweite Büttenabend angesagt, vor einem ausverkauften Haus, liefen die Georgenthaler Narren zur Höchstform auf und boten allen Gästen einen vergnüglichen Abend. Mit viel Lob, Beifall und Zugaben ging das Programm sehr schnell vorüber und niemand bemerkte, dass es auf einen Schlag halb eins war. Das "Nachbereiten" das Saals dauerte dann jedoch auch wieder bis halb fünf an.
Nach einer viel zu kurzen Nacht, machten wir uns dann alle bereit für die Fahrt nach Ohrdruf, wo der Kreiskarnevalsumzug 2013 anstand. Durch die gute Organisation des Vorstands, konnte vor dem Umzug jedes Mitglied in den Genuss der besten Thüringer Bratwürste kommen und war somit bestens präpariert auf den langen Marsch zu gehen. Ohrdruf zeigte sich bunt geschmückt und viele tausend Menschen säumten den Wegesrand. Die After-Umzugsparty in der Goldberghalle ging dann auch viel zu schnell vorbei und ehe wir uns versahen, saßen wir schon wieder im Bus nach Georgenthal. Bei mediterraner Küche, ließen wir den Abend ausklingen und ein Großteil des GKV verschwand schon vor neun in den Betten.
Jetzt sind es nur noch zweieinhalb Tag bis mit dem Weiberfasching, das höchste Karnevalswochende des Jahres eingeläutet wird, wir freuen uns riesig darauf, sind aber auch total traurig das dieses Wochenende so schnell vorrüber gehen wird.
Montag, 28. Januar 2013
Der Kinderfasching ist vorbei.....
In diesem Jahr rast die Zeit des Faschings nur so an uns vorbei.
Das erste richtige Faschingswochenende war schneller vorbei als es begonnen hatte, nach dem grandiosen Jugendfasching in Friemar, dem ersten Büttenabend bei uns und dem Kinderfasching am Sonntagnachmittag sind nun alle wieder in ihr bürgerliches zurückgekehrt. Der Kinderfasching war für alle Gäste ein riesiger Spaß, vor allem natürlich für diejenigen um die es gestern Nachmittag ging - die Kinder aus Georgenthal und der Umgebung. Der Klassiker "Stuhlpolonaise" wurde in der letzten Runde zu einem richtigen Krimi als sich ein Musketier und eine Krankenschwester gleich vier mal den gleichen Stuhl teilten. Aber unsere Schiedsrichter hatten alles im Blick, sodass niemand traurig nach Hause gehen musste. Auch gemeinsames Tanzen war angesagt, leider gingen nicht alle Gäste so aus sich heraus wie die grandiosen Vortänzer. Dafür zeigten unsere Tanzgruppen was sie drauf haben und zogen damit alle Kleinen und Großen in ihren Bann. Nach dem die Kinder dann alle den Saal geräumt hatten, wurde dieser wieder ganz schnell für nächsten Samstag präpariert.
Eine alte Weisheit sagt: Nach dem Kinderfasching ist vor dem zweiten Büttenabend, wir freuen uns alle auf den nächsten Samstag, wenn wir wieder zeigen dürfen wofür wir so lange geübt haben.
Bis dahin - Schorsch Helau!!!
Das erste richtige Faschingswochenende war schneller vorbei als es begonnen hatte, nach dem grandiosen Jugendfasching in Friemar, dem ersten Büttenabend bei uns und dem Kinderfasching am Sonntagnachmittag sind nun alle wieder in ihr bürgerliches zurückgekehrt. Der Kinderfasching war für alle Gäste ein riesiger Spaß, vor allem natürlich für diejenigen um die es gestern Nachmittag ging - die Kinder aus Georgenthal und der Umgebung. Der Klassiker "Stuhlpolonaise" wurde in der letzten Runde zu einem richtigen Krimi als sich ein Musketier und eine Krankenschwester gleich vier mal den gleichen Stuhl teilten. Aber unsere Schiedsrichter hatten alles im Blick, sodass niemand traurig nach Hause gehen musste. Auch gemeinsames Tanzen war angesagt, leider gingen nicht alle Gäste so aus sich heraus wie die grandiosen Vortänzer. Dafür zeigten unsere Tanzgruppen was sie drauf haben und zogen damit alle Kleinen und Großen in ihren Bann. Nach dem die Kinder dann alle den Saal geräumt hatten, wurde dieser wieder ganz schnell für nächsten Samstag präpariert.
Eine alte Weisheit sagt: Nach dem Kinderfasching ist vor dem zweiten Büttenabend, wir freuen uns alle auf den nächsten Samstag, wenn wir wieder zeigen dürfen wofür wir so lange geübt haben.
Bis dahin - Schorsch Helau!!!
Sonntag, 27. Januar 2013
Erster Büttenabend in Georgenthal
So schnell kann es gehen und der erste Büttenabend der Saison ist Geschichte. In einem vierstündigen Programm haben alle Akteure gezeigt was sie können. Das Publikum war sehr gut gelaunt und zeigte auch für kleinere Textfehler Verständis. Unsere Jüngsten begeisterten alle im Handumdrehen und so war der Start des Programms schon der erste Höhepunkt. Unser Prinzenpaar hielt sehr gut durch und unser Prinz durfte sogar die Kussfreiheit eröffnen. Nach dem Programm sorgte unsere Technik für den richtigen Schwung auf der Tanzfläche! Gleich nach dem die letzten Gäste verschwunden waren wurde der Saal für den Kinderfasching vorbereitet der in wenigen Stunden startet.
Montag, 21. Januar 2013
Wir in Friedrichroda
Hammerhart,
kaum hat das neue Jahr begonnen, schon ist der erste Auftritt angesagt. Sabine und Florian waren als Anneliese und Wolfgang zum Bürgermeisterfasching in Friedrichroda angetreten und Anneliese durfte endlich mal einen richtigen Landrat küssen. Die beiden zeigten wieder einmal was sie drauf haben und zogen den ganzen Saal in ihren Bann (außer einige Rotkappen). Auch der Rest des GKV trug zur hervorragenden Stimmung im Saal bei, vor allem durch die geniale Arbeit von DJ Herbert wurde dies ein unvergesslicher Abend.
Wir freuen uns schon auf Freitag, wenn wir in Friemar den Jugendfasching besuchen können, aber vor allem auf Samstag wenn der erste Büttenabend steigt.
kaum hat das neue Jahr begonnen, schon ist der erste Auftritt angesagt. Sabine und Florian waren als Anneliese und Wolfgang zum Bürgermeisterfasching in Friedrichroda angetreten und Anneliese durfte endlich mal einen richtigen Landrat küssen. Die beiden zeigten wieder einmal was sie drauf haben und zogen den ganzen Saal in ihren Bann (außer einige Rotkappen). Auch der Rest des GKV trug zur hervorragenden Stimmung im Saal bei, vor allem durch die geniale Arbeit von DJ Herbert wurde dies ein unvergesslicher Abend.
Wir freuen uns schon auf Freitag, wenn wir in Friemar den Jugendfasching besuchen können, aber vor allem auf Samstag wenn der erste Büttenabend steigt.
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